Siibe Wuche bruucht e Telegramm uf Danzig, e Brief nach Neieburg koscht dryzäh Frangge zwanzig, d Poscht het off
vo zwanzig ab ains bis halber zwai und d Päggli kemmen im Oktober und im Mai.
Die hänn mi uff der Hauptposcht (kaine waiss wiesoo) nit welle mit em Laiterwaage yyneloo. Do han y zuene gsait: Y mecht jo nyt erzwinge, y wett doch nur mi Granggekasseprämie bringe.
Will dr Ogi „Offenheit und Klarheit“ wett, gits d WK-Menüplään beraits uf Internet
und d Lischte vo de korrupte Offizier uff Teleteggscht Syte elf bis hundertvier.
Euroville und Masterplan und Nordtangänte, das koschtet Basel jo e Saupryys, e horrände! Doch der Daag isch nimmi fäärn,
dängget draa, do wird au s Baudepartemänt kai Stutz me haa.
S git schyynts e Gricht, der Bischoff Haas well Chur verloo. Jä, das kennt ähnlig wie im Fuessball uusekoo, denn me befirchtet doch vom Vatikan, vom hailige, är well sich an der Transfersumme lo betailige.
Es frogt en Immobilie-Fritz bim Schöllkopf Niggi, öb ägscht e wyters türkischs Kaffi dinneliggi. Jä, wenn dä mii wurd frooge, wär die Wahl kei Quaal: Vyyl lieber „Café Istambul“ als „Café Bâle“.