So zieht d Frau Schneider-Baume bim Beat Jans Fazyt: Im erschte Johr do machsch am beschte emoll nyt. Wennd s Departmänt wottsch wäggsle, denn muesch nit wyt laufe. Und falls de Schööfli hesch, denn kasch se jetz verkaufe.
Schyynts häig der Megge Kuehn sy Häizigsabo kündiget. Denn wäär no Gaas im Huus het – wäiss me jo – dä sündiget. Är liess jetz d Fäärnhäizig yyne in sy Ryych. Mit was die in der Fäärni häize, syg ihm glyych.
Jä wäär dur Basel lauft, dä findet d Lääde top: Tattoo- und Naagelstudio, Hanf- und Barber-Shop, Piercing-Store und Beauty-Space for days and nights findsch alles uf der Suechi nach ere offene Bäiz.
Zwüsche mym Gaartemüürli und der Yygangsdüüre luegt sit paar Daag e gläine Fächeraahorn füüre. Dä duen y, zämme mit me Struuch Hibiskusbliete, zum CO-2-Ussglyych der Dütsche Boscht vermiete.
Jä bruuchts denn wirgglig jetz am E-Bike au e Tacho? schimpft d Erna Flitzgerald gebooreni Garacho. S syg en Errungeschaft, wo gilt für Frau und Maa, ass me bim Stäärbe s Tempo sälber bstimme kaa.
Wenn mir d Feerie in der Innerschwyz dien gniesse und hogge in e Buurebäiz in Wolfeschiesse, denn bstell y als – au wenns nit Bärnbiet isch – e Rööschti. Denn e Rööschti isch für d Wolferschiesser s grööschti.
In der Zwäite frogt die nöii Lehrerin bref: Wer weiss ein langes Wort mit vorne einem F? Der Hansli dänggt: Ou näi, en ehemooligi Gyygere! Y sag nur: Fachkreftemangel-Queryystyygere.
Wär nur no rooti Zahle schrybt – das isch esoo – wird lengerfrischtig, so wie d CS, übernoh. Jä nach däm Muschter miesst doch jetz – tatii, tatää – s Theater Fauteuil s Stadttheater übernäh.